Böblingen, 5.8.2022. Es war an der Zeit: Das BF-Merkblatt 004 „Kompass Warme Kante“ ist wieder einmal aktualisiert worden. Die inzwischen fünfte Überarbeitung vom Mai 2022 ist nun verfügbar.
Neben wärmetechnischen Aspekten des thermisch verbesserten Isolierglas-Randverbunds sind im Arbeitskreis Warme Kante nun auch Fragen zur „Gebrauchstauglichkeit“ der Systeme behandelt worden. In mehreren Teilprojekten wurden Eigenschaften von Abstandhaltern untersucht, die Einfluss auf die Dauerhaftigkeit von Mehrscheiben-Isolierglas haben können. Dazu wurden in Grundlagenprojekten Prüfmethoden entwickelt, nach denen anschließend alle Abstandhaltersysteme geprüft wurden, die über ein BF-Datenblatt mit repräsentativen Psi-Werten verfügen.
Zu diesen Kriterien gehören beispielsweise die thermische Längenänderung von starren Abstandhalter-Hohlprofilen, aber auch die Frage, ob bei höheren Temperaturen flüchtige Substanzen freigesetzt werden könnten, die sich im Scheibenzwischenraum als sichtbarer Niederschlag auf der Glasoberfläche zeigen (Fogging). Die Verbundfestigkeit von Profilen, die aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt sind, sowie die UV-Beständigkeit von Systemen mit Kunststoffanteilen gehören ebenfalls zu den Fragestellungen. Näheres dazu finden Sie in diesem Beitrag.
Inzwischen wurden einige dieser Prüfungen als weitere Voraussetzungen dafür eingeführt, dass ein BF-Datenblatt ausgestellt wird. Darüber hinaus wurden Erläuterungen zu unterschiedlichen Abstandhalter-Kategorien in den Kompass aufgenommen.
Das BF-Merkblatt 004 Kompass Warme Kante steht in vier Sprachversionen mit Erläuterungen zur Nutzung der BF-Datenblätter auf der Homepage des BF zum kostenlosen Download oder direkt hier (Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch) zur Verfügung.
An 05. August 2022|By Ingrid Quel|Allgemein|Kommentare deaktiviert für BF Merkblatt 004 Kompass Warme Kante – die 5. Aktualisierung ist da!
Böblingen, 12.9.2021. Entscheidend für die Nutzungsdauer eines Mehrscheiben-Isolierglases ist die Dauerhaftigkeit der Abdichtung. Dabei kommt es nicht nur darauf an, wie sorgfältig die Komponenten des Randverbunds (Abstandhalter, Trocknungsmittel, Primär- und Sekundärdichtstoff) bei der Herstellung des Mehrscheiben-Isolierglases verarbeitet werden. Auch Qualität und Eignung der verwendeten Materialien spielen eine entscheidende Rolle.
Die Anforderungen an Abstandhalter sind vielfältig und anspruchsvoll: Sie müssen UV- und temperaturbeständig sein, den mechanischen Belastungen eines Isolierglases wie Klima- und Windlasten standhalten, mit den sonstigen Materialien des Randverbunds verträglich sein und für Primär- und Sekundärdichtstoff einen geeigneten Haftgrund bieten. Vor allem aber muss der Abstandhalter zusammen mit dem Primärdichtstoff (Butyl) eine durchgängige, um die Scheibe umlaufende Dichtebene von Glas zu Glas bilden, denn die im Scheibenzwischenraum eingeschlossene Edelgasfüllung soll nicht mit der Zeit verloren gehen. Außerdem darf durch den Randverbund kein Wasserdampf eindringen, denn sonst wird die Scheibe blind.
Derzeit gibt es außer einer Typprüfung nach DIN EN 1279 Teil 2 (Langzeitprüfverfahren Feuchtigkeitsaufnahme) und Teil 3 (Langzeitprüfverfahren Gasverlustrate) keine normativen Vorgaben für den Nachweis der Eignung eines Abstandhaltersystems. Deshalb beschäftigt sich der Arbeitskreis Warme Kante des BF Bundesverband Flachglas bereits seit einigen Jahren mit den Kriterien für die Gebrauchstauglichkeit von Abstandhaltern. Mehrere Teilprojekte wie der Nachweis der thermische Längenänderung für Abstandhalter der Kategorien B und C, die Foggingprüfung bei erhöhter Temperatur für Kategorien B bis E sowie die Verbundfestigkeit der Profilkonstruktion für Kategorien B und C sind bereits abgeschlossen (Eine Erläuterung der Abstandhalter-Kategorien finden Sie in diesem Beitrag). Für diese Teilprojekte wurden zunächst geeignete messtechnische Methoden entwickelt. Anschließend wurden alle Systeme, für die es bereits BF Datenblätter mit repräsentativen Psi-Werten gibt, nach den neu erarbeiteten Verfahren geprüft. Weitere Teilprojekte sind derzeit noch in Planung bzw. Vorbereitung.
Basierend auf diesen Teilprojekten muss heute, wenn für ein neu entwickeltes Abstandhaltersystem ein BF Datenblatt mit repräsentativen Psi-Werten beantragt wird, eine umfangreiche Technische Dokumentation eingereicht werden, die beim Bundesverband Flachglas hinterlegt wird. Damit soll sichergestellt werden, dass nur solche Systeme ein Datenblatt erhalten, die in der Praxis auch nachweislich funktionieren.
Zu diesem Thema hat das ift Rosenheim in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Warme Kante die ift-Richtlinie VE-17 erarbeitet, in der die Prüfmethoden für die Verwendbarkeit von Abstandhaltern ausführlich dargestellt sind. Die ift-Richtlinie kann beim ift Rosenheim hier kostenpflichtig bestellt werden.
An 12. September 2021|By Ingrid Quel|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Worauf es bei Abstandhaltern außerdem ankommt.
Böblingen, 12.9.2021. Im AK Warme Kante des BF wurden Abstandhalter für das Sammelprojekt zur Gebrauchstauglichkeit von Warme-Kante-Systemen in Anlehnung an DIN EN 1279-1, Abschnitt 3, Bild 2, in fünf Kategorien eingeteilt (siehe auch ift-Richtlinie VE-17/1):
Kategorie A = Vollmetallene Hohlprofile (z.B. Profile aus Aluminium, verzinktem Stahl oder Edelstahl) Kategorie B = Nicht vollmetallene Hohlprofile, mit metallener Haftfläche* zu den Dichtstoffen (z.B. Profile aus Kunststoff mit Edelstahl als Diffusionssperre) Kategorie C = Nicht vollmetallene Hohlprofile, mit nicht metallener Haftfläche* zu den Dichtstoffen (z.B. Profile aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Verbundfolien als Diffusionssperre) Kategorie D = Heiß aufgebrachter flexibler Abstandhalter (Thermoplastisches Material) Kategorie E = Vorgefertigte flexible Abstandhalterprofile (geschäumte Abstandhalter von der Rolle)
*Die Haftfläche eines Abstandhalters gilt gemäß Abschnitt 3.24 in DIN EN 1279-1 als „metallen“, wenn sie aus gewalztem oder extrudiertem Aluminium, verzinktem Stahl, nichtrostendem Stahl, ohne organische Oberflächenbehandlung hergestellt ist. Gemäß Anmerkung 1 zum Begriff sind unter organischen Oberflächenbehandlungen Anstriche, organische Beschichtungen, organische Filmüberzüge oder organische Spritznebel zu verstehen.
An 12. September 2021|By Ingrid Quel|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Abstandhalter-Kategorien
Böblingen, 9.2.2021. Unter diesem Titel erschien in Heft 2-2021 des GFF-Magazins wieder einmal ein Artikel der Warmekanteberaterin zur Situation der Warmen Kante. Hier können Sie nachlesen, welche Systeme aktuell am Markt vertreten sind, wie sie nach DIN EN 1279-1 in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden und was es mit den Regeln der DIN EN 1279-1 Anhang D mit dem Austausch von Komponenten auf sich hat.
Im selben Heft wurde zudem ein Interview mit der Warmekanteberaterin zu häufig gestellten Fragen veröffentlicht, dass Sie hier finden.
An 09. Februar 2021|By Ingrid Quel|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Das ist der Stand bei Warmer Kante
Böblingen, 24.2.2019. Wer sichergehen möchte, dass er die BF Datenblätter mit repräsentativen Psi-Werten für Fenster bzw. für Fassadenprofile korrekt gemäß den Vorgaben der ift-Richtlinien anwendet, kann dafür jetzt eine Kurzanleitung des BF-Merkblatts „Kompass Warme Kante für Fenster und Fassaden“ nutzen. Geführt durch ein Flussdiagramm lässt sich rasch und einfach klären, ob die repräsentativen Psi-Werte für einen Einzelfall genutzt werden dürfen:
für Fenster: Kurzanleitung für Datenblätter Psi-Werte Fenster [weiter]
für Fassaden: Kurzanleitung für Datenblätter Psi-Werte Fassadenprofile [weiter]
Bad Honnef/Troisdorf. Am 13. November 2018 traf sich der „Arbeitskreis Warme Kante“ zur Sitzung in Rosenheim, um im Anschluss einen besonderen Anlass zu feiern: Im November 2018 jährte sich die Gründung des Arbeitskreises zum 20. Mal. Grund genug, einmal auf die Erfolgsgeschichte dieses aktiven BF-Arbeitskreises zu schauen.
Geburtsstunde des AK Warme Kante war das BF-Symposium am 11. November 1998 in Troisdorf zum Thema „Wärmegedämmte Randverbundsysteme“. Dort entstand die Idee, sich zu einem fairen, korrekten Vergleich der Abstandhaltersysteme gemeinsam Gedanken zu machen. Für die jüngeren unter den Lesern sei angemerkt, dass zu jener Zeit Fenster in Deutschland mit kF-Werten deklariert wurden, ohne Berücksichtigung der Wärmebrücke am Glasrand. Warme Kante erbrachte für den kF-Wert keinen Vorteil, die europäische Normierung war noch nicht eingeführt.
Gleich in der ersten Sitzung des AK am 27.1.1999 wurde ein Projekt zur Festlegung von einheitlichen Mess- und Prüfkriterien für Warme Kante gestartet, bei dem die sechs beteiligten Warme-Kante-Systeme unter gleichen Randbedingungen am ift Rosenheim berechnet wurden. Weitere Projekte folgten, unter anderem das Forschungsvorhaben Psi-Wert Fenster mit Förderung durch das DIBt, bei dem unter Beteiligung von fünf Rechen- und drei Meßstellen Berechnungen mit Messungen verglichen und umfangreiche Grundlagen erarbeitet wurden.
Viele Projekte des AK Warme Kante fanden anschließend Niederschlag in der Normierung. Dazu gehört die Definition „wärmetechnisch verbessert“, die heute in der EN ISO 10077-1 sowie in der Norm zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Fassaden, EN ISO 12631, zu finden ist.
Größte Bekanntheit und Beliebtheit genießen die vom Arbeitskreis Warme Kante erarbeiteten, beim BF herausgegebenen Datenblätter mit repräsentativen Psi-Werten für Fenster und für Fassadenprofile – allgemein bekannt als die „BF-Datenblätter“ (hier geht es direkt zum Download der Datenblätter für Fenster bzw. für Fassadenprofile). Sie ermöglichen Fenster- und Fassadenbauern, bei der Bestimmung von Uw– und Ucw-Werten den enormen Aufwand für eine detaillierte Berechnung einzusparen und trotzdem den Wertevorteil von Warmer Kante optimal nutzen zu können. Die Datenblätter sind weltweit in vielen Ländern in Gebrauch. Zusammen mit dem BF-Merkblatt 004 „Kompass Warme Kante“ stehen sie auf der BF Homepage mittlerweile in vier Sprachen zur Verfügung (siehe hier).
Jochen Grönegräs, Geschäftsführer beim Bundesverband Flachglas und regelmäßiger Teilnehmer am AK Warme Kante, ist stolz auf die Erfolgsgeschichte des Arbeitskreises: „Der AK Warme Kante ist nicht nur ein langjähriger, sondern auch ein sehr aktiver Arbeitskreis beim BF. Obwohl seine Mitglieder draußen im Markt hart im Wettbewerb zueinander stehen, schaffen sie es doch, über technische Inhalte sachlich miteinander zu diskutieren. Was der AK in den vergangenen 20 Jahren erreicht hat, kann sich sehen lassen und nützt allen Marktteilnehmern. Gemeinsam mit den im AK vertretenen Glasherstellern sorgen wir dafür, den Focus auf den Kundennutzen immer beizubehalten.“
Warme Kante ist heute nicht mehr vom Markt wegzudenken. Trotzdem sieht sich der AK noch lange nicht am Ende seiner Tätigkeit. „Wir haben noch viele Ideen!“ meint Ingrid Meyer-Quel, Sprecherin des Arbeitskreises: „Derzeit beschäftigen wir uns in einem größeren Projekt mit dem Thema, was ein Abstandhalter im Isolierglas sonst noch alles leisten muss. Schließlich nützt die beste wärmetechnische Verbesserung nichts, wenn durch einseitige Optimierung andere wichtige Funktionen auf der Strecke bleiben.“ Zur Sicherheit für die Verarbeiter und die Anwender von Warmer Kante sollen Qualitätskriterien zur Gebrauchstauglichkeit definiert und messtechnisch erarbeitet werden. Auf die nächsten zwanzig Jahre kann man gespannt sein.
Der Arbeitskreis „Warme Kante“ ist ein Unterausschuss des Technischen Ausschusses beim Bundesverband Flachglas. Die Teilnehmer des Arbeitskreises sind Mitglieder und Fördermitglieder des BF. Unter anderem sind im Arbeitskreis 13 Hersteller von Warme-Kante-Systemen vertreten. Wissenschaftlich begleitet wird der Arbeitskreis durch das ift Rosenheim.
Dieser Beitrag wurde im Januar 2019 als Pressemitteilung des BF herausgegeben.
Die im Januar 2018 erschienene Überarbeitung der DIN EN ISO 10077-2 lässt neuerdings zwei Methoden für die Berechnung von wärmetechnischen Eigenschaften von Profilen zu. Was bedeutet das für die repräsentativen Psi-Werte der BF Datenblätter? Diese Frage stellte sich dem Arbeitskreis Warme Kante, als er sich in einer Sitzung Mitte 2017 dafür entschied, zur Klärung ein weiteres Projekt beim ift Rosenheim zu beauftragen.
Die DIN EN ISO 10077-2 definiert die Vorgehensweise zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Fensterrahmenprofilen Uf und des linearen Wärmedurchgangskoeffizienten für den Übergangsbereich zwischen Glas und Rahmen Ψg. Auch bei Fassadenprofilen werden die Psi-Werte nach dieser Norm ermittelt. Dabei wird der Querschnitt des Fenster- bzw. Fassadenprofils in geeigneten Software-Programmen zweidimensional modelliert und zur numerischen Berechnung ausreichend fein gerastert. Luftgefüllte Hohlräume werden im Rechenmodell mit vorgegebenen Kennzahlen, sog. äquivalenten Wärmeleitfähigkeiten („single equivalent thermal conductivity“) belegt, welche alle drei Mechanismen der Wärmeübertragung – Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung – berücksichtigen.
In der aktualisierten Fassung der Norm vom Januar 2018 wurde eine Alternative zur bisherigen Behandlung von Lufthohlräumen aufgenommen. Dieses deutlich komplexere Modell erfasst den Einfluss von Wärmeleitung und Konvektion nach wie vor mit einem äquivalenten Wärmeleitfähigkeitswert. Der Wärmetransport durch Strahlung in den Hohlräumen wird jedoch separat nach dem „Radiosity“-Verfahren berechnet.
Nach DIN EN ISO 10077-2:2018-01 hat der Berechnende nun die Wahl, welche der beiden nach Norm zulässigen Methoden er für Hohlräume nutzen möchte.
Für die BF Datenblätter werden gemäß ift-Richtlinie WA-17/1 zunächst mehrere Einzelproben aus gestapelten Abstandhalterprofilen im Plattengerät gemessen und daraus statistisch die äquivalente Wärmeleitfähigkeit des Abstandhaltersystems bestimmt. Anschließend werden mit diesem Nennwert nach DIN EN ISO 10077-2 gemäß den Vorgaben der ift-Richtlinien WA-08/3 und WA-22/2 die auf den Datenblättern ausgewiesenen repräsentativen Psi-Werte berechnet. Ziel des Projekts war die Klärung, ob die Wahl der Rechenmethode einen Einfluss auf diese Psi-Wert-Ermittlung hat. Darauf basierend sollte in den Regularien des AK Warme Kante eines der beiden Verfahren als einheitliche Vorgehensweise festgelegt werden.
Für den Vergleich wurden im Rahmen des Projektes am ift Rosenheim die Querschnitte der repräsentativen Fenster- und Fassadenprofile und Glasaufbauten mit Abstandhaltern in drei unterschiedlichen thermischen Qualitäten berechnet. Wie erwartet, ergab sich nur ein minimaler Einfluss der Methode auf die Psi-Werte, der im Rahmen der Rechengenauigkeit liegt: Bei den Psi-Werten für Fenster zeigte sich der Unterschied in fast allen Fällen erst in der vierten Nachkommastelle, bei den Fassadenprofile ergaben sich hingegen geringfügig höhere Differenzen im Bereich von bis zu 0,002 W/mK.
In der Sitzung vom 5. Dezember 2017 hat der BF AK Warme Kante beschlossen, dass alle ab dem 1. Januar 2018 neu erstellten Datenblätter nur noch mit dem neuen Radiosity-Verfahren berechnet werden. Damit wird weiterhin für eine echte Vergleichbarkeit gesorgt. Die bereits vor dem 1. Januar 2018 veröffentlichten Datenblätter für Fenster bleiben aufgrund der äußerst geringfügigen Unterschiede unverändert bestehen, diejenigen für Fassadenprofile wurden jedoch nach der neuen Methode nachberechnet und Ende Oktober aktualisiert.
Der Arbeitskreis Warme Kante
Der Arbeitskreis ‘Warme Kante’ ist ein Unterausschuss des Technischen Ausschusses beim Bundesverband Flachglas. Die Teilnehmer des Arbeitskreises sind Mitglieder und Fördermitglieder des BF. Wissenschaftlich begleitet wird der Arbeitskreis durch Dipl.-Phys. Norbert Sack, ift Rosenheim
Dieser Beitrag wurde im November 2018 als Pressemitteilung des BF herausgegeben.
Böblingen, 5.3.2018. Pünktlich zu DEM Branchenereignis des Monats März, der Messe fensterbau frontale 2018 in Nürnberg, finden Sie im Messeheft des GFF-Magazins, Heft 3/2018, ab Seite 86 meine aktuelle Bestandsaufnahme zum Thema Warme Kante – oder gleich hier. Wie schon so oft zeige ich in diesem Artikel die Vorteile der warmen Kante auf und stelle die Frage, warum es immer noch Aluminium-Abstandhalter gibt.
Böblingen, 25.4.2017. Leider war mir in meinem neuesten Artikel für die GLASWELT Heft 4/2017 ein Fehler unterlaufen: In der Tabelle auf Seite 96 fehlte versehentlich das Datenblatt W28 für das TPS-Material IGK 611 von IGK Isolierglasklebstoffe GmbH. Der Fehler wurde korrigiert, den aktualisierten Artikel mit der jetzt vollständigen Tabelle finden Sie hier.
Böblingen, 15.4.2017. Es ist noch nicht lange her, dass zur GLASSTEC 2016 gleich mehrere neue Lösungen für wärmetechnisch optimierte Abstandhalter vorgestellt wurden. In meinem neuesten Artikel für die GLASWELT finden Sie eine aktuelle Übersicht über die Systeme und erfahren die neuesten Trends. Direkt zum Artikel geht es hier.
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